Montag, 31. Januar 2011

Ja, da nimmt man ab!

Vor ein paar Tagen habe ich ein Video entdeckt, das ich euch nicht vorenthalten möchte: Ulrich Wickert und Wolfgang Schäuble unterhalten sich, bevor sie in der Tagesschau auf Sendung gehen... herrlich! 


Und weil Nachrichtenpannen und -versprecher es immer wieder schaffen, mich zum lachen zu bringen, hier noch eine schöne Auswahl:


Enjoy!

Mittwoch, 26. Januar 2011

Der größte Feind der Diktatur

So, nach einer Woche Sendepause melde ich mich zurück. Zunächst einmal möchte ich euch allen für euer Feedback danken. Da mir selbst noch gar nicht so klar ist, in welche Richtung sich dieser Blog entwickeln kann / soll / wird, hilft mir jeder Wunsch und jede Kritik weiter – schließlich soll das Ganze ja Spaß machen, sowohl mir als auch euch.

Eigentlich wollte ich ja in meinem nächsten Eintrag über einen ganz anderen Film schreiben, der allerdings immer noch sträflich vernachlässigt und ungesehen auf meinem Schreibtisch liegt. Stattdessen soll es heute um Fahrenheit 451 gehen. Schon wieder ein alter Schinken, ich weiß, aber in den 60ern und 70ern sind so viele mutige, tolle Filme entstanden, dass sich viele Regisseure heutzutage noch eine Scheibe davon abschneiden können, finde ich.

Fahrenheit 451 ist ein Film von Francois Truffaut aus dem Jahr 1966. Er ist die Verfilmung des gleichnamigen Romans von Ray Bradbury, doch letztendlich hat Truffaut wohl nur die Hauptideen des Buchs übernommen und ansonsten etwas Neues geschaffen, das mit der Romanvorlage nicht mehr so wahnsinnig viel zu tun hat (dabei muss ich mich auf Kritiker verlassen, die auch das Buch kennen, denn ich selbst habe es nicht gelesen).

Die Handlung spielt in einer fiktiven Gesellschaft, die diktatorisch geprägt ist und in der Bücher verboten sind. Die Feuerwehr ist nicht mehr dazu da, Feuer zu löschen, sondern Bücher zu verbrennen. Einer dieser Feuerwehrmänner ist der Protagonist Montag, der ebenso wie seine Mitmenschen Befehle ausführt, ohne sie zu hinterfragen. Es ist eine traurige, konforme Welt, in der Individualismus und Gefühle verpönt sind und in der die Menschen verlernt haben, miteinander zu kommunizieren. Die Gesichter der Leute sind leer und sie selbst sind es auch. In einer Abfolge von kurzen Szenen sieht man eine Frau, die ihren Pelzmantel streichelt, eine andere, die ihre Brüste berührt, ein junges Mädchen, das ihr Spiegelbild küsst – einsam und isoliert geben sie sich selbst die Zärtlichkeit, die sie von anderen nicht bekommen.

Aufgerüttelt aus seiner Lethargie wird Montag erst durch eine junge Frau, die ihn anspricht und durch ihre lebhafte, spontane Art auffällt. Sie fragt ihn, ob er die Bücher, die er verbrenne, auch lese und ob er glücklich sei. Von der Neugierde gepackt, fängt Montag tatsächlich an zu lesen und die Bücher bringen sein Weltbild völlig ins Wanken.

Bücher, das Lesen an sich, sind in dieser fiktiven Welt mit großer Bedeutung aufgeladen. Es wird behauptet, sie würden beunruhigen, die Menschen dazu bringen, zuviel zu denken und zu fühlen, was doch letztlich nur unglücklich mache und zum Individualismus und somit zur Arroganz verleite.

Bücher als größter Feind der Diktatur: Sie bedeuten die Freiheit des Denkens, das Zweifeln an der Gegenwart und das Träumen von einer besseren Welt. Sie bedeuten Fühlen, Leben, Erinnern – alles Dinge, die ein diktatorischer Staat unterbinden muss, um sich selbst zu erhalten. Und es funktioniert. Die Menschen sind zwar unglücklich, aber rebellieren nicht.

Einziger Gegenentwurf zum repressiven Staat ist im Film die Welt der so genannten Buchmenschen, die dem Griff der Obrigkeit entronnen sind und in den Wäldern verstreut leben. Auch sie besitzen keine Bücher – sie sind selbst welche. Jeder lernt das Buch auswendig, das ihm oder ihr am wichtigsten erscheint und verbrennt anschließend das Buch selbst. Die Buchmenschen geben ihre Individualität und Persönlichkeit auf und werden zu lebenden Büchern. Damit stellen sie zwar ein Überdauern dieser Bücher sicher, bis die Zeit kommt, in der Bücher wieder erlaubt sind, jedoch ist das Leben der Buchmenschen keine echte Alternative zum herrschenden System. Auch sie haben ihre Individualität verloren, auch sie können nicht mehr miteinander kommunizieren. Sie haben sich selbst für die Bücher aufgegeben, doch an der Realität vermögen sie nichts zu ändern.

Während Bücher für Freiheit und eigenes Denken stehen, so erfüllt das Fernsehen im Film die Funktion der perfekten Propagandamaschinerie. Der Fernseher bildet das Zentrum der Wohnung (bemerkenswert ist der riesige Wandbildschirm in Anbetracht des Entstehungsjahrs des Films). Die Ansagefrau wird liebevoll „Fernsehkusine“ genannt und ist für Montags Frau eine Art Familienmitglied. Die Fernsehspiele werden live aufgeführt, die Schauspieler agieren steif und sprechen gestelzt. Auch die Thematik ist selten öde und handelt von so trivialen Dingen wie der Sitzordnung beim nächsten Familienfest. In einer Welt, in der Fantasie untersagt ist, bleiben eben nicht viele unverfängliche Themen. Auch der interaktive Aspekt des Fernsehens ist interessant: So kann Montags Frau bei einem Fernsehspiel von zu Hause aus mitspielen – wobei das „spielen“ sich hierbei auf das Aufsagen auswendig gelernten Texts beschränkt. Das Fernsehen zeigt also nicht nur, sondern schaut auch in die Wohnungen der Menschen hinein: Das perfekte Überwachungsinstrument.

Wo gerade die Rede von Montags Frau ist: Sie wird von der gleichen Schauspielerin gespielt wie Clarisse, die junge Frau, die Montag zum Lesen bringt. So gegensätzlich diese beiden Rollen sind, so gegensätzlich werden sie auch inszeniert. Montags Frau Linda ist passiv, lethargisch, wird meist im Profil gezeigt. Clarisse hingegen mit frechen kurzen Haaren ist spontan, schnell, lebhaft und wird meist frontal gezeigt. Schauspielerisch eine große Leistung von Julie Christie (übrigens ist sie auch wunderschön).

Zeit ist ein Thema, das immer wieder im Film aufgegriffen wird. Zwar gilt der Film als Science-Fiction-Film, doch hier zeigt sich wieder einmal, dass Genrebezeichnungen einen Film nicht wirklich greifen können. Während einige Dinge im Film tatsächlich als zukunftsweisend gelten können – so etwa das interaktive Fernsehen mit dem riesigen Wandbildschirm, die Schwebebahn, sogar In-Ear-Kopfhörer habe ich entdeckt -, so verwendet Truffaut auch bewusst andere Gegenstände, die aus längst vergangenen Zeiten stammen, wie etwa das antike Feuerwehrauto, die Kleidung, die Telefonapparate. In einer Szene wirft Montags Frau den alten elektrischen Rasierapparat fort, um ihn gegen ein für unsere Begriffe uraltes Schabemesser auszutauschen, das als letzter Schrei gilt. Durch diese Mischung aus alt und neu wird der Eindruck erweckt, die dargestellte Gesellschaft lebe gar nicht in unserer Zukunft, sondern vielmehr in einer parallelen Zeit.

Zeit und Erinnern, das sind zwei Dinge, die eng miteinander verknüpft sind. Aber in einer bücherlosen Gesellschaft ist das mit dem Erinnern so eine Sache – das Bewusstsein für die eigene Geschichte ist verschwunden. Montag weiß nicht einmal, dass die Feuerwehr einmal dafür zuständig war, Feuer zu löschen anstatt sie zu legen. Ohne Bücher, ohne Erinnerung, ohne ein Geschichtsbewusstsein ist diese fiktive Welt vollkommen „lost in time“, nur in der Gegenwart lebend.

Die Diktatur hat alles ausgelöscht, sogar die eigene Geschichte. Ersetzt hat sie es durch Rituale. Da alles, jeder Vorgang ritualisiert ist, so etwa die Bücherverbrennungen, ist der Zweck dieser Vorgänge nicht mehr ersichtlich: Das Ritual ersetzt den Zweck. Nur noch der korrekte Vollzug des Rituals ist von Bedeutung, die Bedeutung selbst ist verloren gegangen.

Es ist ein düsteres Bild, das Truffaut in Fahrenheit 451 zeichnet, aber dennoch ist der Film nicht deprimierend. Da der Protagonist Montag dem Zuschauer relativ fremd bleibt, identifiziert man sich nicht mit ihm, sondern schaut ihm zu und hat so die Möglichkeit, seine Erlebnisse mehr zu reflektieren, als er selbst es tut. Und man lernt, die eigene Gegenwart mit allen Rechten und Pflichten als freier Bürger und der daraus resultierenden Verantwortung neu wert zu schätzen.
Truffaut, der selbst ein bekennender Bücherwurm war, hat einen Film geschaffen, der das Medium Buch mit immenser Bedeutung auflädt, ihm symbolhaften Charakter verleiht und es gar zum Träger all jener Eigenschaften macht, die eine Demokratie und ein freies, selbst bestimmtes Leben auszeichnen. Inwieweit er damit zu weit gegangen ist, darüber kann gestritten werden, auch ich bin in dieser Frage unschlüssig.

Trotzdem ist bin ich ein großer Fan dieses Films und bin gespannt auf eure Meinungen.

Montag, 17. Januar 2011

Homepage-Tipps

Heute möchte ich euch ein paar Homepages vorstellen, die ich immer wieder gern lese. Es handelt sich um Seiten mit – wer hätte das gedacht – Film- und Buchrezensionen. Man kann sich dort einen guten Überblick verschaffen und schon einmal filtern, was einen vielleicht mehr interessiert und was nicht.

Ganz oben steht bei mir Perlentaucher. Diese Seite fasst jeden Morgen die Feuilletons aller großen Zeitungen zusammen. In kurzen Sätzen wird das Thema der aktuellen Artikel auf den Punkt gebracht. Wenn einem selbst die Zeit fehlt, jeden Tag das Feuilleton zu  lesen oder auch wissen möchte, was in anderen Zeitungen Thema ist, ist das eine tolle Sache.
Folgende Zeitungen werden von der Redaktion gelesen:
Frankfurter Rundschau, FAZ, TAZ, Die Zeit, Süddeutsche, Neue Zürcher Zeitung, Die Welt. Auch die bekanntesten Blogs werden durchforstet sowie die Homepages der New York Times und anderer großer internationaler Zeitungen.
Ich selbst warte immer ungeduldig bis 14 Uhr. Erst dann setzt Perlentaucher nämlich die täglichen Buchbesprechungen dieser Zeitungen online. So bleibt man immer über Neuerscheinungen informiert und findet das ein oder andere Buch, das man sich dann zum Beispiel zu Weihnachten wünschen kann (so geschehen, Besprechung kommt bald).
Auf der Seite findet man außerdem Kinorezensionen und noch allerhand mehr, wobei ich gestehe, dass ich selbst hauptsächlich die Bücherschau des Tages lese und für Filmrezensionen eher auf eine andere Seite gehe.

Nämlich auf die Seite des Online-Magazins Negativ. Hier findet ihr alles rund um Kino, DVD’s, Serien, Filmfestivals und PC-Games. Eine tolle Seite, auf der man stundenlang lesen kann. Gestoßen bin ich darauf durch eine Freundin, die selbst gelegentlich für das Magazin schreibt.

Eine weitere schöne Seite mit Buch-, Film-, und Musikbesprechungen ist das Titel-Magazin. Dort werden auch mal ungewöhnlichere Titel besprochen, die es nicht bis in die großen Zeitungen schaffen. In letzter Zeit scheint sich der Fokus dieser Seite allerdings etwas mehr in die Musikrichtung verlagert zu haben.

Auf einer Liste der Homepages, die ich häufig, wenn nicht gar täglich lese, darf natürlich nicht der Blog einer Schulfreundin fehlen. Sie ist Innenarchitektin und stellt wunderbare kleine, selbst gemachte Dinge her, die sie auch fotografisch schön in Szene setzt und online stellt. Da das Lesen ihres Blogs mir eine so liebe Routine geworden ist, hat sie letztendlich den Auslöser für diesen Blog gegeben.

Ich hoffe, der ein oder andere Homepage-Tipp gefällt euch. Jetzt wisst ihr, wo ich mich im Internet immer so rumtreibe :).

So long!

Samstag, 15. Januar 2011

Ein weißer Fleck weniger

Ihr kennt das bestimmt auch. Immer wieder wird in eurem Umfeld ein Film erwähnt, der ja soo legendär ist, ein Meilenstein in der Filmgeschichte und so weiter und so fort. Andere stimmen zu oder haben eine andere Meinung zu diesem Film, aber Fakt scheint zu sein: ALLE kennen diesen Film – nur ihr nicht.

Auf meiner inneren Landkarte der Filmgeschichte bilden solche Filme weiße Flecken, unbekanntes Gebiet, das entdeckt werden möchte. Wenn ich sie also gezielt anschaue, heißt das nicht, dass ich einen „Kanon“ abarbeite, denn von so etwas halte ich nicht viel. Es geht darum, eine gewisse Neugierde zu befriedigen – ist wirklich so viel an dem Film dran, wie alle immer behaupten? Warum ist dieser Film denn so berühmt?

Vor ein paar Tagen nun habe ich einen solchen Film gesehen, es handelt sich um Apocalypse Now. Ein Grund mehr für mich ihn sehen zu wollen war, dass er zur Ära des New Hollywood zählt, für die ich mich momentan besonders interessiere. (Für alle, die mehr über diese Filmepoche wissen wollen: Hier geht’s zum Eintrag bei Wikipedia, dort findet ihr auch eine nette Liste mit allen wichtigen Filmen dieser Ära, deren Namen euch größtenteils vertraut sein werden, denn es sind  Klassiker wie Bonnie und Clyde, Easy Rider und Der Pate dabei.)

So, genug der Einleitung.
Apocalypse Now ist ein Antikriegsfilm von Francis Ford Coppola aus dem Jahr 1979. Und er ist von wahrhaft epischer Länge: Die Kinofassung dauert 153 Minuten, ich habe mir aber den Director’s Cut reingezogen, der stolze 202 Minuten umfasst.

Amerika befindet sich im Vietnamkrieg. Man lernt den Protagonisten Captain Willard als kriegsmüden, depressiven Veteranen kennen, der in Saigon in einer kleinen Wohnung vor sich hin vegetiert, auf seinen nächsten Einsatz wartend und ihn gleichzeitig fürchtend. Während seines kurzen Aufenthalts zu Hause hat er der Scheidung zugestimmt, so dass er nun keine Heimat hat, zu der er nach dem Krieg zurückkehren könnte.

Doch sein nächster Einsatz kommt und er wird mit einer Mission betraut, die es in sich hat. Ein Colonel der amerikanischen Armee, ein hoch dekorierter und gebildeter Mann, hat sich hinter die Grenze nach Kambodscha begeben und dort ein kleines Reich aufgebaut, über das er gnadenlos waltet. Da er immer noch offiziell Mitglied der Armee ist, aber als völlig verrückt und gefährlich gilt, soll Willard ihn töten. Doch die Grenze nach Kambodscha ist weit entfernt und so wird Willard ein kleines Schiff gegeben mit einer vier Mann starken Truppe, die ihn dorthin bringen soll.

Soweit die Rahmenhandlung. Die Fahrt zu Colonel Kurtz macht etwa zwei Drittel des Films aus, in denen Willard viele verschiedene Episoden erlebt, kleine Geschichten in einer großen Geschichte. Der Krieg in all seinen Schrecken wird von verschiedenen Seiten beleuchtet und offenbart die widersprüchliche Natur des Menschen: Unvorstellbare Grausamkeiten werden begangen, Belanglosigkeiten werden zum Lebenszweck erklärt, Todesangst lässt zum Mörder werden, ein Hundebaby erweckt mehr Mitgefühl als ein Vietnamese. Mittendrin Willard, dessen Mission fast unmerklich einen immer wichtigeren Stellenwert einnimmt, weil er sich dem Colonel innerlich verbunden fühlt, obgleich er ihn töten soll: Beide haben zu viel gesehen, zu viel erlebt, mit dem Unterschied, dass der Colonel sich in die Verrücktheit geflüchtet hat und Willard gezwungen ist zu handeln...

Apocalypse Now ist ein erschreckender Film, der auch erschrecken soll. Filmisch ist er großartig gemacht, mit tollen Farben, deren Schönheit einen beunruhigenden Kontrast zum Inhalt darstellt. Obgleich es um den Vietnamkrieg im Speziellen geht, ist der Film ein Statement zum Krieg allgemein – was Krieg mit  Menschen anrichtet und wozu er sie werden lässt.

Mittwoch, 12. Januar 2011

I proudly present... Zeitrutsch!

Ein Zeitrutsch, ja was ist das eigentlich? Ich habe dieses Wort nicht einfach erfunden ... es ist mir sozusagen zugelaufen. Ähnlich wie Pippi Langstrumpf den Spunk entdeckt, so habe ich eben den Zeitrutsch entdeckt.

Was ein Zeitrutsch genau ist, weiß ich selbst nicht so genau. Und genau das mag ich an dem Wort – jeder assoziiert etwas anderes damit und keiner hat Unrecht, weil in keinem Lexikon der Welt eine genaue Begriffsdefinition gefunden werden kann.

Ich stelle mir vor, dass ein Zeitrutsch uns wie in einer Art Spirale blitzartig in eine andere Zeit, eine andere Realität befördern kann. Auslöser für einen solchen Rutsch sind für mich Bücher, Filme und Träume. Sie ermöglichen uns Zugang zu einer anderen Welt, einer anderen Zeit.

Und genau darum soll es in diesem Blog gehen: Bücher, Filme, Anekdoten. Fluchten aus unserer Realität. Hauptsächlich möchte ich kurze – vielleicht auch mal längere – Rezensionen auf diese Seite stellen, mit ein paar Anekdoten gewürzt.

Dabei seid aber auch ihr gefragt, ihr Leser. Ich freue mich über jeden Kommentar. Gern könnt ihr mir auch selbst Bücher und Filme empfehlen oder fragen, ob ich zu einem bestimmten Buch / Film etwas schreiben kann. Mich würde auch eure ganz persönliche Assoziation zu dem Begriff Zeitrutsch interessieren.

So long – ich bin gespannt, wie sich das Projekt entwickelt!